Wie schätzen Sie den europäischen Markt für Einweg-E-Zigaretten im Jahr 2024 ein?
10.04.2024
Aktuelle Daten zeigen, dass der Halbjahresumsatz eines führenden chinesischen E-Zigarette-Herstellers in Europa und den USA über 2 Milliarden Yuan beträgt. Der Markt für E-Zigarette boomt also weiterhin!
Laut einem Forschungsbericht von China Merchants Securities erzielte Smore International als führendes Unternehmen für elektronische Zerstäubungsanlagen in China im ersten Halbjahr 2023 einen Auslandsumsatz von 5,06 Milliarden Yuan, was einem Anstieg von 28 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Davon entfielen 2,22 Milliarden Yuan (27 % mehr als im Vorjahr) auf den US-Markt und 2,85 Milliarden Yuan (29 % mehr als im Vorjahr) auf Europa und andere Märkte.


Und hier kommt die Frage: Beide wichtigen europäischen Länder verabscheuen Einweg-E-Zigaretten so sehr. Werden Einweg-E-Zigaretten in Europa im Jahr 2024 wirklich verschwunden sein?
Laut einem Bericht des Europäischen Verbandes der E-Zigarettenindustrie werden die Gesamtumsätze des europäischen Marktes für Einweg-E-Zigaretten im Jahr 2023 über 5 Milliarden Euro erreichen, was einem jährlichen Wachstum von 45 % entspricht. Besonders erfolgreich waren dabei wichtige Märkte wie Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien mit Wachstumsraten von über 50 %, was die anhaltende Nachfrage der Verbraucher nach diesem Produkt und die rasante Expansion des Marktes verdeutlicht.
Weitere Analysen der Daten ergaben, dass das Wachstum des Marktes für Einweg-E-Zigaretten auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist. Erstens hat das gestiegene Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher und die Besorgnis über herkömmliche Tabakprodukte zu einem Trend hin zu saubereren und bequemeren Konsumformen geführt. Zweitens hat der Einsatz neuer Technologien Einweg-E-Zigaretten einen qualitativen Sprung in Leistung und Geschmack beschert und so mehr Nutzer angezogen. Darüber hinaus haben einige Regierungen die Überwachung von E-Zigarettenprodukten verstärkt, was das Vertrauen der Verbraucher in Produktqualität und -sicherheit erhöht hat.
Der deutliche Wachstumstrend des europäischen Marktes für Einweg-E-Zigaretten ist nicht zu übersehen. Mit dem kontinuierlichen technologischen Fortschritt und der weiteren Verbesserung der Aufsicht wird dieser Markt voraussichtlich auch zukünftig stark wachsen und den Konsumenten gesündere und bequemere Rauchalternativen bieten.

Die Richtung war anfangs gut, doch im Laufe der Entwicklung wurden viele Verbraucher in die Irre geführt. Beispiele hierfür sind Probleme beim Produktrecycling und bei der Kaufkontrolle für Minderjährige.
Jedes Produkt braucht Zeit zur Entwicklung und Verbesserung. Ungeachtet aller Faktoren sind Einweg-E-Zigaretten im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten und CBD-Produkten relativ teurer. Auch wenn CBD-Produkte, Medikamente und andere Substanzen hilfreich sein können, sind sie dennoch relativ teuer.
Gerade wegen der guten Produkte können Einweg-E-Zigaretten innerhalb kurzer Zeit weltweit verkauft werden.
Es ist einfach so, dass sich die Welt an dieses Produkt anpassen muss und dass sie die Standards ständig anpassen und lenken muss, damit dieses Produkt das erreicht, was wir ursprünglich beabsichtigt haben.
Es ist wie mit einer Waffe. Du sagst, sie sei gut, aber andere sind nicht gut. Du sagst, sie sei schlecht, aber du musst sie trotzdem benutzen.
Alles hat zwei Seiten, es kommt darauf an, wie wir es lenken und kontrollieren.
Daher denke ich, dass Frankreich und Großbritannien eher Verbote einführen werden, während andere Länder noch weit von entsprechenden Gesetzen entfernt sind. Aufgrund der Machtkämpfe zwischen den politischen Kräften aller Parteien ist jedoch selbst im Falle eines Verbots mit einer Übergangsphase zu rechnen. Große Tabakkonzerne, darunter British American Tobacco, hatten bisher einen hohen Marktanteil im europäischen Markt für Einwegzigaretten und werden die Regierung sicherlich dazu drängen, die Regulierungsbehörden zu stärken, anstatt ein generelles Verbot zu erlassen. Selbst wenn ein Verbot eingeführt wird, ist fraglich, ob die Regierung das Gesetz künftig auch konsequent durchsetzen kann. Ein Verbot, das nicht effektiv durchgesetzt werden kann und den Schwarzmarkt florieren lässt, wäre kontraproduktiv und würde dem verantwortungsvollen Image der Regierung in der Öffentlichkeit widersprechen. Letztendlich dürfte es sich um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess handeln.
Wird es verschwinden? Warten wir es ab.

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